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What We Do in the Shadows

„What We Do in the Shadows“ ist eine humorvolle und einzigartige Mockumentary-Serie, die das Leben von vier Vampiren in der modernen Welt dokumentiert. Basierend auf dem gleichnamigen Film von Taika Waititi und Jemaine Clement, verfolgt die Serie das chaotische Zusammenleben von jahrhundertealten Vampiren, die in einer heruntergekommenen Wohnung in Staten Island leben. Der schrägste Aspekt der Serie ist, dass diese Vampire mit den Herausforderungen des modernen Lebens konfrontiert sind, während sie ihre blutigen Instinkte und übernatürlichen Fähigkeiten zu zähmen versuchen.

Das Leben der Vampire im 21. Jahrhundert

Die Serie „What We Do in the Shadows“ beginnt mit einer Gruppe von vier Vampiren, die zusammen in einem alten Haus in Staten Island leben. Es handelt sich um Nandor den Unsterblichen, der ein ehemaliger osmanischer Krieger ist; Laszlo, ein britischer Aristokrat; Nadja, seine Ehefrau und ein Vampir, der schon mehrere Jahrhunderte alt ist; und Colin Robinson, ein „Energie-Vampir“, der die Lebenskraft seiner Opfer auf ganz andere Weise zieht, nämlich indem er sie mit langweiligen Gesprächen und monotonen Gesprächen erschöpft.

Die Serie zeigt das tägliche Leben dieser vier ungewöhnlichen Mitbewohner und ihre Interaktionen mit der Welt außerhalb ihres Hauses. Die Vampire haben mit modernen Konzepten wie dem Internet, sozialen Medien, Dating und vor allem mit der Beziehung zu den Menschen in ihrer Umgebung zu kämpfen. Die Tatsache, dass sie keine Zeit für die technologische Entwicklung ihres Heimatlandes aufbringen konnten, sorgt immer wieder für humorvolle Missverständnisse und eine Vielzahl an skurrilen Situationen.

Die Herausforderungen des Vampirlebens

Jede der Figuren bringt ihre eigene Geschichte und Probleme mit sich. Nandor der Unsterbliche, der ursprünglich als tyrannischer Krieger lebte, hat nun Schwierigkeiten, sich mit seiner gefühlten Machtlosigkeit in der modernen Welt auseinanderzusetzen. Er fühlt sich durch seine jahrhundertealten Traditionen gefangen und sehnt sich nach der Vergangenheit. Laszlo hingegen ist ein exzentrischer Vampir, der ständig von seiner eigenen Selbstverliebtheit und seinen bizarre Angewohnheiten geprägt ist. Nadja ist eine leidenschaftliche Vampirin mit einer unstillbaren Liebe zu Laszlo und einem undurchschaubaren Temperament.

Doch die eigentliche Überraschung in der Serie ist Colin Robinson, der als Energie-Vampir funktioniert. Im Gegensatz zu den anderen klassischen Vampiren, die durch Blutraub ihre Unsterblichkeit erhalten, zieht Colin seine Lebensenergie aus den Menschen um ihn herum, indem er sie mit seiner langweiligen Persönlichkeit und seinen immerwährenden Erzählungen ermüdet. Colin stellt eine einzigartige Perspektive auf die Vampire dar und bietet die Grundlage für viele der humorvollsten Momente der Serie.

Die Einführung von Guillermo

In der ersten Staffel wird Guillermo de la Cruz eingeführt, der als Assistent von Nandor arbeitet und gleichzeitig von ihm erwartet, ihm bei seinen täglichen Aufgaben zu helfen. Doch Guillermo ist mehr als nur ein Diener – er ist ein Mensch, der heimlich davon träumt, selbst ein Vampir zu werden. Als in den ersten Staffeln immer mehr Geheimnisse über Guillermo und seine wahre Rolle als „Wächter“ der Vampire offenbart werden, entwickelt sich die Serie zu einer spannenderen Mischung aus Humor und Drama. Guillermo hat zwar ein gutes Herz, aber er ist zunehmend frustriert von seinem unbefriedigenden Leben als menschlicher Diener und der ständigen Ablehnung durch die Vampire.

Neue Herausforderungen und neue Charaktere

Im Laufe der Serie tauchen immer wieder neue Charaktere auf, die das Leben der Vampire aufmischen. Dabei geht es oft um die Verwirklichung ihrer dunklen Wünsche und die Auseinandersetzung mit ihren eigenen Schwächen. Die Vampire müssen sich ständig mit den modernen Entwicklungen in der Welt auseinandersetzen – ob es sich nun um neue Vampire handelt, die in die Stadt ziehen, oder die problematischen Veränderungen in der Welt der übernatürlichen Wesen.

Das humorvolle Highlight

„What We Do in the Shadows“ zeichnet sich durch seinen einzigartigen Humor aus. Die Serie setzt auf eine subtile Mischung aus schwarzem Humor, absurden Dialogen und leicht bizarren Wendungen. Ihre Mockumentary-ähnliche Erzählweise bringt den Zuschauern das Gefühl, die Vampire direkt zu beobachten und ihre Eigenheiten sowie ihre zwischenmenschlichen Konflikte hautnah mitzuerleben. Es sind gerade diese unspektakulären, aber äußerst komischen Momente, die der Serie eine erfrischende Originalität verleihen.

Darsteller und Produktionsdaten

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Produktionsdaten:

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