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Der Brutalist

In einer Zeit des Umbruchs und der Hoffnung, nach den Schrecken des Zweiten Weltkriegs, folgt „Der Brutalist“ dem ungarischen Architekten László Tóth (Adrien Brody) auf seiner Reise in die USA. Ein Land, das ihm neue Möglichkeiten bietet, aber auch alte Wunden wieder aufreißt. Mit seiner Frau Erzsébet (Felicity Jones) an seiner Seite kämpft er um Anerkennung und versucht, seine traumatische Vergangenheit hinter sich zu lassen. Doch der amerikanische Traum entpuppt sich als komplexer als erwartet.

Ein Architekt zwischen den Welten

„Der Brutalist“ ist ein tiefgründiges Drama, das die Geschichte eines talentierten Architekten erzählt, der nach dem Zweiten Weltkrieg in die USA emigriert. László Tóth, ein Überlebender des Holocaust, sucht in Amerika nach einem Neuanfang und der Möglichkeit, seine Visionen von einer modernen Architektur zu verwirklichen.

Der amerikanische Traum und seine Schattenseiten

Der Film zeichnet ein facettenreiches Bild des amerikanischen Traums und seiner Schattenseiten. Tóth wird von einem reichen Industriellen (Guy Pearce) mit einem prestigeträchtigen Bauprojekt beauftragt, das ihm die Chance gibt, sein künstlerisches Erbe zu sichern. Doch der Erfolg hat seinen Preis. Tóth muss sich mit den Anforderungen des Kapitalismus auseinandersetzen und sieht sich mit den Erwartungen seiner Auftraggeber konfrontiert, die seine künstlerische Integrität bedrohen.

Trauma und Kunst

„Der Brutalist“ ist mehr als nur ein Film über Architektur. Er ist eine tiefgründige Auseinandersetzung mit den Auswirkungen von Trauma auf das menschliche Leben und die Kunst. Tóth versucht, seine traumatischen Erfahrungen in seiner Arbeit zu verarbeiten, aber die Vergangenheit holt ihn immer wieder ein.

Eine beeindruckende Besetzung

Mit Adrien Brody in der Rolle des László Tóth und Felicity Jones als seiner Frau Erzsébet überzeugt „Der Brutalist“ mit einer herausragenden Besetzung. Auch Guy Pearce in der Rolle des reichen Industriellen liefert eine beeindruckende Leistung ab.

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